PROJEKTE
Wenn Kuppel und Teleskop ein Team werden, entsteht eine Lösung, die einfach funktioniert.
Teststation für ASA Astrosysteme
Die Geburtsstation. Hier ging die erste Orbyx live. Für ASA Astrosysteme fertigten wir eine Teststation mit Satellitentracking, Brushless-Technologie und autonomer Steuerung. Konzipiert für Anwendungen im Bereich Astronomie und Satellitenkommunikation.
Die Station arbeitet mit Unterstüzung einer DC-Power-Unit auf Photovoltaik-Basis, ist vollständig steuerungsautonom (SPS-gesteuert) und für anspruchsvollste Bedingungen wie Erdbeben ausgelegt.
Ein technologischer Meilenstein für zukünftige Systeme – made in Austria.
Forschungsstation für die Quantenphysik am Hafelekar
Wissenschaft trifft Metallbau: Für ein EU-relevantes Forschungsprojekt liefern wir die Infrastruktur für neue Erkenntnisse in der Quantenphysik.
Für die Universität Innsbruck realisieren wir gemeinsam mit ASA Astrosysteme die neue „Bodenstation Marietta Blau“ – eine präzise Kuppelkonstruktion für Experimente unter Extrembedingungen.
Die Station am Hafelekar ist ein international bedeutender Standort für Quantenoptik und -kommunikation. Die Höhenlage ermöglicht besonders störungsarme Messungen – ideale Bedingungen für Grundlagenforschung und Tests in der Quantenkryptografie.
Ende August wird die Konstruktion per Helikopter zum Gipfel transportiert – wir berichten über den Projektverlauf.
Chile als Meilenstein - Erste Orbyx außerhalb Europas
Von Europa in die Atacama: Mit zwei Kuppelprojekten in Chile erweitert INNOVAMETALL seinen Aktionsradius – präzise Technik unter extremen Bedingungen
Mit der laufenden Montage einer 4-Meter-Kuppel am Observatorio Cerro Armazones realisieren wir unser erstes Projekt außerhalb Europas – ein Meilenstein für INNOVAMETALL.
In Produktion ist bereits eine drehbare 11-Meter-Großkuppel, deren Montage für Ende des Jahres geplant ist. Ihre Dimension, die Drehmechanik und der interkontinentale Transport stellen neue technische und logistische Herausforderungen dar – und markieren den nächsten Schritt unserer internationalen Entwicklung.
Über den Projektfortschritt berichten wir laufend – auch auf unseren Social-Media-Kanälen
Technische Universität Wien
Forschung trifft Stadt. Unsere Technik, direkt im Test mit echten Daten und Bedingungen.
Unsere Projekte kann man nicht nur sehen – man kann sie anfassen.
Und manchmal muss man dafür ganz schön hoch hinaus.
