Story

STORY – WIE ALLES BEGANN

Sterne, Schiffe und eine gute Portion Mühlviertel.

2018 schwebte ein Kunstwerk über Linz – wortwörtlich: ein zweieinhalb Tonnen schweres „fliegendes Schiff“ aus Stahl, entworfen vom russischen Künstler Alexander Ponomarev und gebaut von INNOVAMETALL für den Höhenrausch.  Nach Ende der Ausstellung: Schiff eingelagert, Idee schwebte weiter. Klaus Pichlbauer ließ das Kunstwerk nicht los. Er suchte nach einem neuen Ort, einer neuen Geschichte. Und stieß dabei auf... Kühe. Und Sterne.

„The Stars, The Ship and the Cows“

Spätabends, auf dem Gelände des GLUATNEST in Freistadt, kam dem Künstler die Idee:
„The Stars, The Ship and the Cows“ – eine Kombination aus Mühlviertler Sternenhimmel (dank minimaler Lichtverschmutzung), des angrenzenden Rinderkompetenzzentrums und eben: dem eingelagerten Kunstschiff.
Abgefahren? Total. Aber auch irgendwie genial.

Pichlbauer dachte sofort an ASA – das Freistädter Unternehmen mit Blick ins All. Nach einem Anruf bei Egon Döberl, ein paar Gesprächen und einer ordentlichen Portion Enthusiasmus war klar:
Hier entsteht nicht nur eine Reinszenierung eines Kunstwerks, sondern ein neues technisches Produkt.

Orbyx - mehr als eine Kuppel

Die Verbindung von präziser Teleskoptechnologie und modularer Metallbauweise war mehr als naheliegend – sie war überfällig.  Im Rahmen gemeinsamer Projekte für die TU Wien und Laserkommunikationsstationen wurde die Orbyx Kuppel entwickelt, getestet, optimiert. Zwei Systeme, die sich ergänzen – zu einer fast runden Sache. Heute ist Orbyx mehr als eine Kuppel. Es ist das Ergebnis eines offenen Geistes, einem Kunstwerk auf Standby – und der Überzeugung, dass große Dinge manchmal in kleinen Regionen anfangen.

Alleine gut. Gemeinsam großartig.

Die Kombination aus Orbyx-Kuppel und ASA-Teleskop ist mehr als Technik: Sie ist ein Beispiel dafür, wie regionale Partnerschaften europäische Innovation global sichtbar macht.

Spezialist für smarte Bausysteme

Präzision in Teleskopform

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